Leuchtfeuer Markøy

Als der Betrieb der Leuchtstation Lindesnes 1725 wieder aufgenommen wurde, errichtete man auch einen entsprechenden Steinturm auf Markøy. Dieser sollte zusammen mit Lindesnes ein Zwillingsfeuer darstellen, um Norwegens Südspitze von der Leuchtstation des dänischen Skagen zu unterscheiden. Der Leuchtfeuerbetrieb unterlag in jener Zeit dem Privilegienprinzip, d.h. die Hälfte der Einkünfte ging jeweils an den König und, bei diesem Privilegium, an die Kirche in Kongsberg.

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